Wer sitzt in diesen Tagen nicht ständig vor den Nachrichten?
Wen lassen die Bilder kalt? Wer kann behaupten im Alltag nicht von diesem unterschwelligen Gefühl der Sorge begleitet zu sein?
Sorge, was mit den Menschen in der Ukraine passiert, die quasi über Nacht alles verloren haben. Die tapfer für Freiheit, Werte und Demokratie in einem ungleichen Kampf häufig mit ihrem Leben bezahlen. Familien, die auseinander gerissen werden, nicht wissend, ob sie sich je wieder sehen werden. Sorge, was mit der Welt, wie wir sie kennen, passiert.
Auch nächsten Montag werden wir uns wieder zusammenfinden, um unsere Solidarität zum Ausdruck zu bringen und in Gemeinschaft gegenseitig Halt zu finden.
Montag 07.03.22
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Wer kann, ist eingeladen, ein Friedenslicht mitzubringen